Ansätze zur Dosisreduzierung in der Urologie

 

Fortschritte bei der Dosisreduzierung in der Urologie
Das umfassende CARE Programm zur Dosisreduzierung mit der Möglichkeit, zahlreiche Applikationen zu kombinieren, gestattet es, die Dosis zu reduzieren ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen.

 

 

Die genaue Lokalisierung und Überwachung des Steins bei einer ESWL (Extracorporeal Shock Wave Lithotripsy) ist grundlegend für ihr Gelingen. Sie kann durch eine niedrig dosierte Durchleuchtung oder vollkommen strahlungsfrei mit Ultraschall erfolgen. Beide Methoden stehen in Siemens Systemen zur Verfügung, so dass die Wahl auf Grund der klinischen Situation und der richtigen Dosis getroffen werden kann.

Strahlenbelastung: So gering, wie sinnvollerweise möglich.
UROSKOP Omnia Max

Das Urologiesystem Uroskop Omnia Max mit Flachdetektoren bietet hervorragende Lösungen zur Dosiseinsparung.

In der Vergangenheit mit der Bildverstärkertechnik mussten Urologen zwei oder mehr Bilder machen, um den gesamten Urogenitaltrakt zu erfassen. Dank des 43 cm x 43 cm grossen, dynamischen Flachdetektors und dem grossen Bildfeld ist heute nur eine Aufnahme notwendig, um den gesamten Urogenitalbereich zu erfassen.
Im Vergleich zur konventionellen Kassettenexpositionstechnik lässt sich die notwendige Dosis mit der Flachdetektor-Technologie signifikant verringern ohne dabei die Bildqualität zu beeinträchtigen. Für die vielen Routine-Fälle, wie Dokumentation eines DJ-Stents, lassen sich durch die Verwendung von DFR-Expositionen noch weitaus mehr Dosen einsparen.

Erfahren Sie mehr über das Uroskop Omnia Max

Messung der Patientenhautdosis mit UROSKOP Omnia
  • Simulation der Patientendicke mit Polymethylmethacrylat (PMMA)
  • Kollimatorformat 30 cm x 30 cm
  • FFD 115 cm; FTD 108 cm
  • Dosismessung mit Unfors XI (Patientenhautdosis)